Wir begannen unsere Wanderung in Elm und wanderten entlang dem Untertalbach bis zur Trennung in den Raminbach und den Tschinglenbach. Nun betraten wir das Weltnaturerbe Sardona. Gemütlich stiegen wir zur Tschingenwirtschaft auf, wo wir bei Glarnerpastete und Zweschtgenstreuselkuchen eine Pause machten. Gestärkt wanderten wir weiter zum gleichnamigen Wasserfall und stiegen auf schmalen Wegen weiter empor. Eine Brücke und ein paar Kurven weiter sahen wir schon bald unser Ziel, die Martinsmadhütte. Der letzte Aufstieg forderte unsere Konzentration für die steinige Passage. Angekommen!
Es wurde auf der Terrasse bei Nüssen mit etwas Likör angestossen, bevor wir das schöne Zimmer bezogen. In der gemütlichen Hüttenstube genossen wir die leckeren Älplermagronen mit Apfelmuss und das gesellige Beisammensein bei interessanten Themen.
Am Sonntag starteten wir frisch gestärkt vom Frühstück mit frischem Zopf und Birchermüesli und wanderten wieder nach Elm. Die einen nahmen die Abkürzung mit der Bahn, die anderen wanderten durch die Schlucht ins Tal und erblickten das bekannte Martinsloch, worüber wir nun, nebst dem Weltnaturerbe Unesco und der Alpenentstehung, mehr wissen.